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Grundschule

Die Jungen und Mädchen starten ihre Schullaufbahn in der Grundschule. Sie umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis 4. Hier vermitteln die Lehrerinnen und Lehrer den Kindern Grundkenntnisse und -fertigkeiten. Gleichzeitig unterstützen die Lehrkräfte die Schulanfängerinnen und Schulanfänger bei der Entwicklung ihrer geistigen, körperlichen, sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Das selbstständige Denken, Lernen, Handeln und Arbeiten sowie soziale Kompetenzen werden gefördert. Die Grundschule bereitet auf die Fortsetzung des Bildungsweges in der Orientierungsstufe vor.

Eine Grundschülerin meldet sich.

Die Jahrgangsstufen 1 und 2 werden als Schuleingangsphase geführt. Die Schuleingangsphase der Grundschule knüpft an die vorschulischen Erfahrungen der Kinder an und beachtet ihre Verschiedenartigkeit. Die Schülerinnen und Schüler können die Schuleingangsphase in einem Zeitraum von einem Schuljahr bis zu drei Schuljahren besuchen.

In der Schuleingangsphase gibt es noch keine Noten. Die Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Informationen über die erbrachten Leistungen und erworbenen Kompetenzen sowie Rückmeldung zum Leistungsstand und der Planung des weiteren Lernweges. Die Erziehungsberechtigten erhalten eine differenzierte schriftliche Einschätzung über den Leistungsstand in den Gegenstandsbereichen sowie über das Arbeits- und Sozialverhalten ihres Kindes.

Die Schülerinnen und Schüler steigen am Ende der Schuleingangsphase ohne Versetzung in die Jahrgangsstufe 3 auf. Ab der Jahrgangsstufe 3 erfolgt eine Versetzung in die nächsthöhere Jahrgangsstufe. Dann wird ein Notenzeugnis erteilt. Unterricht in einer Fremdsprache findet ab der Jahrgangsstufe 3 statt, in der Regel in Englisch.

Kontakt

Petra Schön

Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung
Referat 430 - Inklusion, Grundschulen, Förderschulen, Migration, europäische Bildungszusammenarbeit

Telefon: 0385 588 17501 E-Mail senden

Petra Schön

Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung
Referat 430 - Inklusion, Grundschulen, Förderschulen, Migration, europäische Bildungszusammenarbeit

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Kultusministerkonferenz

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