Wettbewerb fair@school startet wieder
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Cornelsen Verlag starten ab 1.12.2022 wieder ihren Wettbewerb fair@school - und suchen bundesweit nach Schulen, die sich gegen Diskriminierung einsetzen. Mit dem gemeinsamen Schulwettbewerb fair@school prämieren sie Engagement für Vielfalt und Chancengerechtigkeit. In der sechsten Ausschreibungsrunde wurde das Preisgeld erhöht: Drei Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro sind zu gewinnen. Bis zum 15. März 2023 können sich alle bewerben, die an einer allgemein- oder berufsbildenden Schule wirken – von Lehrkräften über Sozialpädagog/-innen und Schüler/-innen bis hin zur Schulleitung.
usgezeichnet werden vorbildliche Projekte, die das Miteinander in der Schule anhaltend stärken. Als Orte gemeinsamen Lernens kommen in Schulen unterschiedlichste Menschen zusammen. Viele Lehrkräfte und Schüler*innen begreifen die Vielfalt in ihren Klassenzimmern bereits als Chance und engagieren sich für ein faires und offenes Miteinander. Dennoch bleibt Diskriminierung aufgrund des Alters, einer Behinderung, des Geschlechts, aus rassistischen oder antisemitischen Gründen, der Religion oder Weltanschauung oder der sexuellen Identität eine große Herausforderung im Schulalltag.
Das Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) der Stiftung Universität Hildesheim und eine Fachjury begutachten die Einsendungen und bestimmen die Gewinner*innen. Die Preisträger/-innen des Jahres 2023 werden noch vor den Sommerferien zu einer großen Preisverleihung nach Berlin eingeladen.
Bewerbungen sind ab sofort und bis zum 15. März 2023 möglich unter www.fair-at-school.de.
Weitere Informationen
Christine Kirchner
Institut für Qualitätsentwicklung MV
Tel: 0385 588 17810
E-Mail: c.kirchner@iq.bm.mv-regierung.de
Mandy Günther
Institut für Qualitätsentwicklung M-V
Tel.: 0385 588 17817
E-Mail: m.guenther@iq.bm.mv-regierung.de